. Trommel- und
Percussionsunterricht
. geführte Wander- und
Bergwandertouren
im Sommer und Winter
. Aktiv- /Kreativ-Reisen
. Wander-Reise und
. Trommel-Reisen
Kontakt:
Renate Doro Rauschenbach, Stuttgart
Tel. +49 (0) 170 4351209
Mail: rr899@web.de
oder Info-Percussion-Wandern@gmx.de
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Über mich:
Ich lebe in Stuttgart, bin verheirate und habe einen Sohn. Meine Liebe zur Natur und zu den Bergen wurde bei mir bereits durch meine Eltern geweckt. Die Schönheit der Berge, die Vegetation, die Tierwelt und nicht zuletzt der sportliche Aspekt begeistern mich bei jeder Tour aufs Neue. Ich liebe die Berge!
In meiner Freizeit bin ich so oft als möglich in den Bergen mit Menschen unterwegs und ich führe Sie sicher durch die Berge.
Mein erster Lehrmeister im Hochgebirge war vor mehr als 30 Jahren der aus Göppingen stammende Hans-Peter Sommer (+2001).
Hier einige Fernwanderwege und Langstreckentouren, die ich teilweise mehrfach gelaufen bin:
E5, von Oberstdorf nach Bozen:
Variante 1: über Madatsch Joch, Kaunergrat, Eisjöchl, ca.20.000 hm, 480 km,
Vaiante 2: klassische Route übers Timmelsjoch
E4 Kreta, ca. 250 km, ca. 8.000 hm,
Madeira ca. 120 km, ca. 7.000 hm,
Schwarzwald-Westweg, Pforzheim - Basel, ca. 280 km, ca. 10.000 hm,
Mittelweg, Pforzheim - Waldshut, ca. 233 km, ca. 4.500 hm,
Schluchtensteig, Stühlingen - Wehr, ca. 120 km, ca. 3.400 hm
sowie diverse
3-Tausender Gipfel mit und ohne Gletscher.
Ich bin geprüfte lizenzierte Bergwanderführerin und führe Sie im Sommer und Winter.
Link: Bergwanderführerin-R. Rauschenbach Bergwanderführerverband Steiermark
DAV Trainerin C
Vereine/Mitgliedschaften:
- Bergwanderführerverband Steiermark
- DAV Deutscher Alpenverein
- Gründungsmitglied seit 1994 Wanderfreunde Stauferland ehemals Freunde E5
- VDH
Wenn ich nicht in den Bergen unterwegs bin, gilt mein großes Interesse der Musik dem Trommeln und der Percussion. Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Rhythmus im Privatstudium und lernte bei Meister-Percussionisten (Deutschland, Indien, Kuba, Brasilien u. a.) und spielen in verschiedenen Bands. Wirkte 2015 bei der Vertonung des Afrika-Films "Mount Meru und Safari" von Dr. Föll mit. Aktuell leite ich diverse Trommelprojekte und unterrichte Trommeln und Percussion.
Ich freue mich auf Sie/Euch entweder beim
Trommelunterricht oder beim Wandern.
Herzliche Grüße,
Ihre/Eure Renate Doro Rauschenbach
Berge sind stille Meister
und machen schweigsame Schüler.
Johann Wolfgang von Goethe
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"Wandern im Hochschwarzwald"
während der Corona-Zeit
Sulden
Ein wahrer Königs-Gipfel
der höchste Berg von Südtirol:
Dachsteingruppe, Schladminger Tauern, Sölktal 2018,
Großer Knallstein 2.599 m
In 2017: Vioz-Hütte (3.535 m) - Monte Vioz-Gipfel-Überschreitung (3.645 m) - über Palon de la Mare (3.705 m) - Monte Rosole (3.535 m) - Richtung Cevedale (3.769 m) - Abstieg über Südflanke Cevedale-Gletscher und Cevedale-Hütte
(Fotos: Renate Rauschenbach)
(Fotos: Rauschenbach)
In der Bernina-Gruppe Gipfel Piz Palü (Schweiz)
In Italien:
Die blühende Insel in 2001 komplett erwandert:
Immer wieder ein Klassiker: Der
„Der Weg ist das Ziel.“
sagte bereits Konfuzius
Wandern mit Pferden und Hunden
Ein langer Weg: Deutschland - Österreich - Südtirol
1996 und 1997
E5 von Oberstdorf nach Bozen (vom 02.08. bis 15.08.1997)
in 14 Tagen zu Fuß über die Alpen (inkl. 2 Tage in Stulls mit Tageswanderungen und 1 Ruhetag an der Hirzer Hütte):
Anspuchsvolle Variante: E5 alpine Route: Oberstdorf, Allgäuer Alpen, Lechtaler Alpen, Kaunertal, Pitztaler, Alpen, Öztaler Alpen, Schnalstal, Pfossental, Passeiertal, Sarntaler Alpen, Bozen
Fotos: H.-P. Sommer-Tourenchef (+2001), Bäuerle, Rauschenbach
Streckenführung und Highlights:
1. Tag, Sa. 02.08.97: Anreise mit dem Zug nach Oberstdorf, dann weiter zu Fuß Spielmannsau, Kemptner Hütte 1.846 m, Mädelejoch, 1.973 m, Übernachtung Holzgau
2. Tag, So. 03.08.: Holzgau, Memminger Hütte 2.242 m (Aufstieg das einzige Mal ohne den schweren Rucksack - Materiallift "Memminger Hütte" für Rucksacktransport genutzt), Seescharte 2.600 m, langer Abstieg ins Zammer Loch und nach Zams/Inntal - Übernachtung
3. Tag, Mo. 04.08.: Zams, Landeck, Schloss Landeck, Fließ, Pillerhöhe 1.500 m, Hochprutz, Kalenbrunn, Feichten - Übernachtung
4. Tag, Die. 05.08.: Feichten, Verpeilhütte 2.025 m, Verpeilturm, Madatschtürme, Madatsch-Joch 3.010 m, über Kaunergratglescher und Abstieg zur Kaunergrathütte 2.820m, Plangeroß/Pitztal, Fußmarsch auf Straße bis Mandarfen und Übernachtung
5. Tag, Mi. 06.08.: Mandarfen, langer Anstieg und Einstieg ins Felsmassiv Braunschweiger Hütte 2.760 m, Blick auf Mittelbergferner u. Wildspitze 3.768 m, Aufstieg zum Pitztaler Jöchl 3.000 m, Rettenbach-Hochalpenstraße, Mautstation (man muss hier leider 4 km auf oder neben Asphalstraße laufen), Gaislach-Alm 2.000 m, Venter Tal, Zwieselstein - Übernachtung
6. Tag, Do. 07.08.: von Zwieselstein nach Vent mit d. Bus, dann weiter auf E5 -Hochjoch-Hochspitz 2.412 m, Bella-Vista-Hütte 2.842 m, Abstieg ins Schalstal, Kurzras, Fußmarsch nach Karthaus - Übernachtung
7. Tag, Fr. 08.08.: Karthaus , Aufstieg vom Schnalstal in das wunderschöne Seitental Pfossental, Vorderkaser, Rableid-Alm (teilw. auf Meraner Höhenweg),
Hinterkaser (Eishof), Eisjöchl 2.908 m, Stettiner Hütte (Eislöchl-Hütte) 2.875 m, Lazinser Alm, Lazins, Pfelders, Busfahrt nach Moos, schöner abendlicher Aufstieg nach Stulls, HALBZEITFETE und
1. Übernachtung in Stulls - Es sollten 2 "Ruhetage" in Stulls folgen, die sahen dann so aus:
8. Tag, Sa. 09.08.: "kleine" Tagestour um Stulls, Schlattachjoch, Hias-Kaser, Hochalm, Abstieg über Eggergrub-Alm, 2. Übernachtung in Stulls
9. Tag, So. 10.08.: große Tagestour - Aufstieg zum größten u. ältesten Silberbergwerg "St. Martin Schneeberg", langer Aufstieg zum Hochwart (6 Stunden Gehzeit), Abstieg über Eggergrub-Alm nach Stulls und die 3. Übernachtung in Stulls
10. Tag, Mo. 11.08.: Der Hirzer ruft! Es geht weiter auf dem E5 - von Stulls Abstieg nach St. Leonhard, Gasthaus Sandwirt (Andreas-Hofer-Museum), Aufstieg Pfeiftal-Hof, Pfandler-Hof, Pfandler Alm 1.380 m, Pfandler-Spitze, Querung Hirzer Nordwand, Mahd-Alm, Hinteregger-Alm, Übernachtung in
Hirzer-Hütte 1.985 m
11. Tag, Die. 12.08.: Erster u. einziger Ausruhtag (ohne Wandern) auf der Hirzer Hütte! Erste Ermüdungserscheinungen nach 10 Tagen laufen. Wir haben so richtig gefaulenzt auf der Hirzer-Hütte - es war herrlich ;-) und unbedingt notwendig.
12. Tag, Mi. 13.08.: Weiter geht's von Hirzer-Hütte, steiler Aufstieg zur Hirzer Scharte 2.680 m, Hirzer Gipfel 2.781 m, Abstieg über Gebirgsjägersteig zum Kratzberger See 2.120 m, Meraner Haus/Hütte 1.960m - Übernachtung
13. Tag, Do. 14.08.: Meraner Hütte, Stoanernen Manndln, Möltner Kaser, St. Jakob Lafenn, Jenesien - Übernachtung
14. Tag, Fr. 15.08.: Jenesien, Abstieg nach Bozen, Heimfahrt mit dem Zug
Auszug aus meinen Tagesnotizen:
"...Wir laufen wie die Gämsen, bergauf, bergab, über Schotter, Felsen, Schneefelder, Gletscher und Geröllrinnen in einem sehr ordentlichem Tempo..."; "...Täglicher Aufstieg und abendlicher Abstieg ins Tal zu unseren komfortablen Übernachtungsplätzen, die wir teilweise erst im dunkeln erreichen..."
"...Bilanz insgesamt ca. 20.000 Höhenmeter hoch und wieder herunter..."
"...Diese zwei Wochen haben uns einiges abverlangt. Es war unvergesslich schön. Ist eine ganz besondere Erfahrung. Der Weg war das Ziel und wir fühlten uns frei..."
... und wieder zu Hause - auf der
***
Also Leute - hoch von der Couch und raus in die Welt!
Es lohnt sich wirklich.
Bergwandern ist Lebenszeit genießen und wunderschön.
Miteinander reden, lachen und fröhlich sein, Trommel-Reisen, Wander-Reisen, Percussion, Bergwandern, Rhythmus, Kleinpercussion, spazieren gehen, Freunde gewinnen, Trommel-Unterricht, Congas, Djembe spielen, tanzen und Solis spielen, Percussions-Unterricht, Clave, Glocke, verweilen, genießen, Natur durchstreifen, Ausblicke bis zum Horizont, Gipfel stürmen, Musik machen, sich frei bewegen, aufmerksam sein, Tier und Pflanzenwelt sehen, konzentrieren, entspannen, achtsam sein, Spaß haben beim Trommeln und Wandern, gute Gespräche führen, lachen, glücklich sein und vor allem das Leben spüren.
Bergwandern - Erlebnis pur.
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wandern mit Pferden und mit Hunden